32,1 kg – der Fisch des Lebens…?

Ein Trip an den magischen See Bled in Slowenien bescherte mir vermutlich den Fisch des Lebens… Dieser Ausnahme-Spiegler von gut 64 Pfund wird sicher schwer zu toppen sein – und das sollte auch nicht der weitere Anspruch sein!
Mehr zum ganzen Trip in den nächsten Tagen… Trotz Nachtangelverbot und anstrengender Fischerei konnten Damian und ich noch einige weitere gute Fische fangen.

Baggersee-Dublette

Innerhalb von nur wenigen Stunden gingen an einem flachen Plateau in Ufernähe diese beiden guten Fische an den Haken. Zuerst dieser kräftig gefärbte Two-Tone von knapp 37 Pfund, danach noch ein astreiner Spiegler von 38 Pfund…

„Maskenfische“

Für 2 Nächte sollte es nach ausgiebiger Location und Vorbereitung mal wieder an einen kleineren Fluss der Region gehen. Die Bedingungen kurz vor der Laichzeit sollten eigentlich optimal sein, so dass dann doch einige schöne Fische auf der Habenseite verbucht werden konnten. Auch wenn am Ende der ganz Dicke ausgeblieben ist, kann man mit diesen Tieren in der Mitte/Ende 20 Pfund Klasse doch mehr als zufrieden sein 😉

Summer goes on…. and on… and on…

Mehr Sommer geht in 2018 eigentlich gar nicht – man hat schon fast das Gefühl, die Hitzeperiode will und wird gar nicht mehr enden.
Jede Bewegung macht derzeit so richtig zu schaffen und lässt einem den Schweiß von der Stirn tropfen. 
Tagelanges „am Wasser vor sich hin Vegetieren“ und Aussitzen der Bisse ist nun sicherlich nicht die beste Variante um zum Erfolg zu kommen… Weiterlesen

Dicke Spiegler und der „Bonusfisch“…

Zur Abwechslung von Aktionen an verschiedensten Flüssen stand mal wieder ein Abstecher an eines unserer Hausgewässer auf dem Programm.
Zumindest einer der normalerweise im Mai besonders dicken Spiegler sollte dabei für uns herausspringen. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten hat sich das Blatt dann doch noch auf unsere Seite gewendet.
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Tiefe Wasser sind still…

…und aktuell wie es scheint auch fängig.
Der 24er Spiegler auf dem Foto ist das Ergebnis einer etwas anderen Herangehensweise an mein Hausgewässer im Hinblick auf das Thema „Winterlocation“. Ziel waren am Osterwochenende nicht die Plateaus und Kanten des Gewässers, sondern die tieferen Bereiche.
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