Schlaflose Nächte

Zu viele Runs? Gibt’s nicht? Gibt’s doch!
Gut vorbereitet war am Fluss ein extrem flacher Bereich von weniger als 1m Durchschnittstiefe unser Ziel. Die Vermutung, dass die Karpfen sich dort zum anstehenden Laichgeschäft versammeln würden, erwies sich als goldrichtig. Am Ende stand eine gute zweistellige Anzahl an Bissen zu Buche, wobei nahezu alle Fische gelandet werden konnten.
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Dicke Spiegler und der „Bonusfisch“…

Zur Abwechslung von Aktionen an verschiedensten Flüssen stand mal wieder ein Abstecher an eines unserer Hausgewässer auf dem Programm.
Zumindest einer der normalerweise im Mai besonders dicken Spiegler sollte dabei für uns herausspringen. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten hat sich das Blatt dann doch noch auf unsere Seite gewendet.
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Bis zum letzten Atemzug…

Wie lange habe ich eigentlich nicht mehr am Rande eines Seerosenfeldes oder gar inmitten lockerer Seerosen gefischt?
Das wurde mir erst so richtig bei der Auswahl geeigneter Spots an diesem Gewässerabschnitt bewusst. Auf Tageskarten-Basis sollte es diesmal in „fremde Gefilde“ gehen, dennoch wurde trotz der weiteren Fahrstrecke das Vorfüttern konsequent durchgezogen. 
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Die Bissfrequenz stimmt…

So lange sich die Kälte auch weit bis ins Jahr hinein hinzieht, so sehr sich auch die Wassertemperatur weigert, nach oben zu klettern: Spätestens Mitte Mai läuft es dann doch irgendwie an!
Und wenn wir dieses Jahr allesamt schon eine gefühlte Ewigkeit lang auf die Folter gespannt wurden, nun tut die „Entschädigung“ dafür umso besser…
Bestes Beißwetter, springende und rollende Fische, hohe Bissfrequenz – die Saison 2017 ist vollends da! Endlich! Wir genießen es. Weiterlesen

Mit den Brachsen kommen die Karpfen…

Endlich scheint es nun doch anzulaufen, und das ausgerechnet an einem bislang von mir nicht befischten Gewässer…
Dennoch: Solange die Ruten auf den ursprünglich über 1 Woche sorgfältig präparierten Spots lagen, blieben die Bissanzeiger fast ausnahmslos stumm. Unweit der Spots begannen die Brachsen mit dem Laichgeschäft, was wohl auch die Karpfen magisch anzog.
Erst als die Köder dort platziert wurden, kamen auch die Bisse. Und das, obwohl die Plätze nur rund 10m voneinander entfernt lagen, sogar in annähernd gleicher Tiefe. Weiterlesen