Lang genug hats bei mir ja heuer gedauert, bis ich überhaupt mal ans Wasser gekommen bin…
Immer wieder kam was quer, und als ich dann Anfang März in meinen Semesterferien den Fischen nachstellen wollte, machten mir „Emma“ und „Fee“ sowie andere „Sauwetterlagen“ einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Jetzt hats mich allerdings nicht mehr drinnen gehalten, und obwohl ich außerhalb des Schlafsacks mit der Kälte und einer gewissen Demotivation zu kämpfen hatte, gelang der Fang von zwei kleinen Karpfen, die wohl schon dem neuen Besatz zuzuordnen sind. Was solls, der Knoten ist geplatzt, und ich genieße das Feeling, während ihr euch die Bilder anschauen könnt:
Der kleine Schuppi, gefangen auf Selfmade (der ihm auch noch im Maulwinkel hängt), zwei Minuten später schneit es aus vollen Rohren…
In den Morgenstunden des 25. März dreht ein kleiner Spiegler
seine Runden – an meiner Leine
Ein verschneites Zelt nebst verschneitem Rodpod. Funktioniert hat trotzdem alles einwandfrei, auch die billigen Ron Thompson Bissis! 
Der steif gefrorene Kescher…
Handy- Bilder (Sony Ericsson K800i), da ich nicht wirklich mit Fisch gerechnet habe…
Matthias