Mehr Sommer geht in 2018 eigentlich gar nicht – man hat schon fast das Gefühl, die Hitzeperiode will und wird gar nicht mehr enden.
Jede Bewegung macht derzeit so richtig zu schaffen und lässt einem den Schweiß von der Stirn tropfen.
Tagelanges „am Wasser vor sich hin Vegetieren“ und Aussitzen der Bisse ist nun sicherlich nicht die beste Variante um zum Erfolg zu kommen…
Stattdessen verbringe ich immer wieder kurze Nächte am Wasser, die natürlich in gewohnter Manier bestens vorbereitet sein sollten.
Sind schließlich in der Zeit von etwa 21 Uhr bis 8 Uhr morgens die Ruten auf den Spots platziert, ist damit die produktivste Beißzeit auf jeden Fall abgedeckt.
So konnte ich an einem meiner Langzeitfutterplätze an der Donau in einer solchen kurzen Nacht neben diesem 29 Pfund Spiegelkarpfen noch einen 28er Schuppi und einen weiteren Spiegler von 20 Pfund überlisten.