Ernten was wir säen!

„Futter ist Macht“ titelten wir hier kürzlich. Oder vielleicht doch sogar mächtiger?

Die Maschen des Keschers umschließen früh am Morgen nach unspektakulärem Bootsdrill in der Strömung einen massiven Schuppenkarpfen.
Kurz darauf lässt der Zeiger der Waage die magische 20kg-Marke locker hinter sich, um sich schließlich bei exakt 23kg einzupendeln…
Vor mir auf der Matte liegt eine 46 Pfund Fluss-Maschine, möglicherweise nie zuvor gefangen!

Solche Momente: Einfach unbezahlbar! Man muss dankbar sein, sie erleben und in vollen Zügen genießen zu dürfen. Denn nicht im Traum war hier und heute mit solch‘ einer dicken Überraschung zu rechnen.

Wer seine „Hausaufgaben“ kontinuierlich macht, darf irgendwann auch mal ernten, was er sät.
Und das irgendwann war bei mir nun jetzt. Ich nehme dieses Geschenk gerne an 😉

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