Nicht immer ist viel Futter der Schlüssel zum Erfolg, aber gerade in den Phasen, in denen die Fische richtig hungrig sind, darf es gern ein bisschen mehr sein. Ein bisschen viel mehr, um es genau zu sagen 😉
Wenn sich dann auch noch sämtliche Arten an Weißfischen und der ein oder andere Waller am gedeckten Tisch einfinden, muss ja auch noch für die Zielfische einiges liegenbleiben, um den Bereich interessant zu halten. Eine einfache Rechnung eigentlich.
Also: Geizen ist nicht, war die Devise – denn gerade eine üppige Kombination aus Mais und großen, harten Boilies hat sich als eindeutiger Erfolgsfaktor herauskristallisiert.
Und der Plan sollten aufgehen. In den folgenden zwei Nächten konnten wir neben etlichen kleineren und mittleren Fischen auch eine Reihe guter Flussbewohner abschöpfen.
Fast im 3-4 Stunden-Takt liefen die Ruten ab – herrlich! Zeitfenster beim Angeln, die man einfach auskosten muss, denn sie sind weiß Gott nicht die Regel…