Futter ist Macht!

Nicht immer ist viel Futter der Schlüssel zum Erfolg, aber gerade in den Phasen, in denen die Fische richtig hungrig sind, darf es gern ein bisschen mehr sein.  Ein bisschen viel mehr, um es genau zu sagen 😉

Wenn sich dann auch noch sämtliche Arten an Weißfischen und der ein oder andere Waller am gedeckten Tisch einfinden, muss ja auch noch für die Zielfische einiges liegenbleiben, um den Bereich interessant zu halten. Eine einfache Rechnung eigentlich.
Also: Geizen ist nicht, war die Devise – denn gerade eine üppige Kombination aus Mais und großen, harten Boilies hat sich als eindeutiger Erfolgsfaktor herauskristallisiert.

Und der Plan sollten aufgehen. In den folgenden zwei Nächten konnten wir neben etlichen kleineren und mittleren Fischen auch eine Reihe guter Flussbewohner abschöpfen.
Fast im 3-4 Stunden-Takt liefen die Ruten ab – herrlich! Zeitfenster beim Angeln, die man einfach auskosten muss, denn sie sind weiß Gott nicht die Regel…

Der „Startschuss“ – ein 28er Spiegler

Was für ein geiler Flussfisch – 32er in absolut korrekter Spieglerform!

Ein glatter 30er am heißen Vormittag

Damian mit einem 22er…

So muss ein Kämpfer aussehen – 28 Pfund Power zur besten Nachtzeit!

Weiter gehts mit einem 10kg Fisch

Raubfischspezi Damian mit 34er Kampfschwein – ein Hoch auf den „menschlichen Bissanzeiger“ 🙂

Einer der letzten… Martin nochmals mit einem Spiegler von 23 Pfund

Wer früh am Morgen drillt, wird mit solch traumhaften Kulissen belohnt!

   

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