Nach einer Nacht ohne einen Zupfer stand ein mehr oder weniger freiwilliger Stellungswechsel auf dem Programm. Im Zuge einer erweiterten Suche machte ich mitten auf meinem Hausgewässer die Erfahrung, dass ich dieses eben doch nicht wie meine Westentasche kenne: Im vermeintlichen Niemandsland erhob sich einfach so ein Plateue- klar, dass ich dieses „ausprobieren“ musste.
Zwei Stunden später Fallbiss, und nach einem Anfangs etwas lustlosen Drill landet tatsächlich ein wohlgenährter Spiegler im Kescher. So kann’s weitergehen
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