Das Ende eines Abenteuers…

Es wird langsam Zeit, uns vom Plattensee zu verabschieden. Morgen um diese Zeit werden wir schon wieder auf der Strasse in Richtung Heimat sein.
Hinter uns liegt ein traumhafter Urlaub: Super Stimmung, viel Erholung, eine große fischereiliche Herausforderung, aber auch einige Fische (bis 44 Pfund) ließen diese 9 Tage vergehen wie im Flug.

Wir haben unseren Live- Ticker schon nach wenigen Tagen beerdigt. Es war nicht immer leicht, sich zurückzuhalten, und nicht alles „vorweg“ zu verraten. Aber wir wollten euch nicht „scheibchenweise“ mit Stimmungen versorgen, sondern euch am „Großen Ganzen“ des Balaton teilhaben lassen. Wir brauchen jetzt erstmal ein paar Tage, um das Erlebte einzuordnen, um uns zu sortieren, und werden dann selbstverständlich hier darüber berichten.

Letztmals schöne Grüße aus Ungarn!

Christin, Chris, Hansi, Martin, Matthias

„May the bait be with you“ 🙂

Donaukarpfen…

Kurz vor dem anstehenden Balaton-Trip gabs noch 2 gute Fische aus dem Heimatfluss…  Ein frühnächtlicher 35er Schuppi und ein morgendlicher Spiegler von 28 Pfund ließen sich ablichten 😉

ME-35er-schuppi  ME-28er-spiegler

End of summer!

Einhergehend mit den wohl letzten richtig heißen Tagen dieses Sommers – zumindest wenn man den Meteorologen hierzulande Glauben schenken darf – kamen Christian und ich nochmals so richtig ins Schwitzen und konnten eine Reihe guter Fische fangen…
Zumeist bissen die Fische nachts, wie dieser 28,5 Pfund Schuppi und der 24er Spiegler…

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„Die italienische Angelegenheit“ (Monaco Franze)

Oder frei nach dem Motto „ein bisserl was geht immer“. Am Anfang wars schon ein bisserl sehr wenig, was gegangen ist. Am Ende dann doch ein gutes bisserl mehr 😉
So oder so ähnlich könnte man die Woche beschreiben, die ich mit meinen beiden Freunden Roberto und Alessandro aus Italien hierzulande verbracht hatte. Insgesamt 6 Nächte wollten wir gemeinsam an Donau und 2 stehenden Gewässern in Bayern fischen. Weiterlesen

Wenn schon Scheiße, dann mit Schwung…

Normalerweise bekommt man ja in den diversen Medien, seien es jetzt nun die „Szeneblätter“ des Karpfenangelns oder die vielzähligen Webseiten ständig Berichte und Fotos mit vermeintlichen „Erfolgen“ vor die Nase gehalten. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass es bei keinem Angler immer rund läuft, und gerade deshalb sollte man solchen „Wochenenden für die Tonne“ auch mal ein paar Zeilen widmen.
Wer im Folgenden Bilder erwartet, muss nicht weiterklicken. Ich hatte in den einzelnen Situation nicht im Hinterkopf, einen Artikel über dieses Wochenende zu schreiben…
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Ein „stehender Fluss“ und die Suche nach den Fischen…

Der Sommer ist super! Darin sind wir uns doch alle einig – jeder Tag einfach zum Genießen.

Leiden darf darunter nicht zuletzt unsere geliebte Donau: Der Pegel scheint an einem absoluten Minimum angekommen zu sein, und doch sinkt er von Tag zu Tag um weitere Zentimeter. Strömung ist in manchen Bereichen fast gar nicht mehr vorhanden, Kraut wächst teilweise bis an die Oberfläche und die Wassertemperaturen liegen an die 25 Grad. Der Sauerstoffgehalt ist niedrig und die Fische dementsprechend träge und nicht wirklich aktiv. „Aussitzen“ der Bisse schien also nicht wirklich das Rezept zu sein, vielmehr wollte ich 3 aufeinanderfolgende Nächte nutzen, um die Fische zu suchen und dort zu beangeln, wo sie sich aufhalten. Weiterlesen