Der aus der Kälte kam…

Nein, man muss sich nicht verwundert die Augen reiben- es gibt auch noch „normale“ Karpfen in Regensburger Gefilden ;). Dieser hier hatte 22 Pfund, und hat deswegen auch nicht weniger Freude gemacht. 

In diesem Sinne, geht raus, auch wenns ungemütlich ist 😉

Futterplatz = Raubfischplatz!

Auf länger befütterten Plätzen stellen sich oft neben einer Vielzahl an Friedfischen auch Raubfische ein.
So auch in diesem Fall. Bevor ich die Karpfenruten auslegen wollte, versuchte ich mein Glück noch mit der Spinnrute mit dem eigentlichen Zielfisch Zander. Doch als direkt an der Steinpackung dieser 1,02m Hecht den Gummifisch packt, ist auch das ein mehr als willkommener Räuber!

 

Any road will get you there…

Wow, das war ein Stück Arbeit für uns beide: Für den Schuppi, mich im Boot rumzuziehen, und für mich, gegen die leichte Strömung wieder anzurudern 🙂
Martin hätte schon beinahe eine „Suchmeldung“ nach uns rausgegeben, weil er uns tatsächlich ziemlich aus den Augen verloren hatte, nachdem ich zum Drillen ins Boot gestiegen bin…

Im Camp angekommen zeigte die Waage dann gute 17.5kg an, und somit war der nächste gute 30er auf der Habenseite. So kanns doch im Endspurt der „Hauptsaison“ 2018 doch noch weitergehen…

With a little help from my friends…

 

Ehre wem Ehre gebührt: Natürlich ist es immer ein Stück weit „Eigenleistung“ wenn man auf Basis der eigenen Spot- und Köderauswahl einen schönen Fisch fangen kann- ich will aber dabei nicht unerwähnt lassen, dass  Martin mit seiner langfristigen Fütteraktion in einem langsam fließenden Bereich der Donau sicherlich seinen Anteil an diesem Fang hatte…

Der Spiegler war mit gut 20kg sehr wohlgenährt und Kampfstark und  hat mich im Boot ordentlich beschäftigt. Nach einer bisher schon ordentlich verlaufenden Saison 2018 (demnächst mehr dazu, ich hab momentan keine große Lust aufs Schreiben) ist das Tier sowas wie die Kirsche auf Torte. Dann schauen wir mal, wie es weitergeht 😉

Donau-Wahnsinn! 25,2 kg und 24,4 kg in 12 Stunden!

Die Session des Lebens?  Wahrscheinlich!  Und das, obwohl sie nur knapp 12 Stunden dauerte.

Mitten in der Nacht wandert ein 25,2 kg Schuppenschwein über den Kescherrand.  Mein zweiter Donau-50+ innerhalb eines guten Jahres. Hammer!  Damit war so nicht im Geringsten zu rechnen.

Doch damit nicht genug: Gute 7 Stunden später ein weiterer Biss, diesmal auf der andere Rute.

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